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Verleihung des Herbert-Haag-Preises 2024 an
Doris und Silvia Strahm werden gemeinsam als Pionierinnen der feministischen Theologie in der Schweiz geehrt. Ihnen geht es um die Aufarbeitung dessen, was Frauen angetan wurde. Gleichzeitig denken sie über die angestammten Grenzen des Kirchlich-Religiösen hinaus.
Die Preisverleihung fand am Sonntag, 3. März 2024, in der Lukaskirche in Luzern statt.
Medienmitteilung vom 19.09.2023
WEB-Site Herbert-Haag-Stiftung
Pressestimmen:
Zusammen
sind wir stark Pionierinnen der feministischen Theologie Theologinnen,
übernehmt die Rolle der Kapitäninnen Zwei
feministische Stimmen der ersten Stunde Pionierinnen
feministischer Theologie
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«mächtig stolz» 40 Jahre Feministische Theologie
Hg. von Doris Strahm und Silvia
Strahm Bernet |
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«mächtig stolz»: Das können sie sein, die vielen Frauen, die in den letzten 40 Jahren feministisch-theologische Projekte und Initiativen ins Leben gerufen, an Orten wie der Paulus-Akademie, Boldern, Gwatt, Leuenberg und dem RomeroHaus feministisch-theologische Bildungsarbeit gemacht, eigene Zeitschriften wie die FAMA gegründet, Frauengottesdienste gefeiert, feministische Netzwerke aufgebaut, ökumenische Frauenkirchenfeste und Frauensynoden organisiert, kirchliche Frauen- und Genderstellen geleitet, neue spirituelle Räume geschaffen und feministisch-theologische Forschung vorangetrieben haben.
Gut 70 Akteurinnen von damals und heute berichten aus ihrer Sicht, unterlegt mit Daten und Fakten, über die vielfältigen Projekte und Initiativen der Feministischen Theologie und Frauen-Kirche-Bewegung in der Schweiz. Damit liegt ein Stück Schweizer Frauen(kirchen)geschichte vor, die es wert ist, gewürdigt und vor allem auch vor dem Vergessen bewahrt zu werden.
Grusswort von Eva Herzog (Vernissage 11. Mai 2022 in Basel)
Erschienen im eFeF-Verlag (www.efefverlag.ch)
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